Einmal im Senf-Fieber, immer im Senf-Fieber: Nach unserem selbst gemachten Dill-Senf, der schon beträchtlich abgenommen hat, wird es dieses Mal fruchtiger: mit Himbeeren!
Für zwei kleine Gläschen
- 100 g Senfkörner
- 140 ml Rotweinessig
- 50 ml Wasser
- 1 EL Agavendicksaft (oder 1,5 EL Zucker)
- 1,5 TL Salz
- eine Handvoll Himbeeren
So geht’s
- Senfkörner kurz in den Tiefkühlschrank, danach entweder mörsern oder in einer Kaffeemühle mahlen
- Essig mit Wasser, Salz und Agavendicksaft kurz aufkochen und abkühlen lassen, bis es lauwarm ist
- Zum Senfmehl geben, Himbeeren hinzufügen und gut pürieren (Vorsicht: den Senf nicht heiß werden lassen, da er sonst bitter wird)
- in ein Glas geben und 1 bis 2 Tage im Kühlschrank ziehen lassen, damit der Senf durchzieht und die Schärfe abnimmt
Besserwissen
Zum Senf passt auch ein Schuss Rotwein.
Liebe Frau Lieblingsmahl, lieber Herr Lieblingsmahl, ich entdecke gerade Eure Homepage und mir läuft das Wasser im Mund zusammen! Wow, herzlichen Glückwunsch!
-> Ich liebe Eure „Über Mich“ Seite <- (von Anja Strassburger empfohlen!)
Ein kleiner Hinweis: die Geschmacksnerven einer Mutter, deren Kinder sich jeden Tag am liebsten ausschließlich von Pommes, Fischstäbchen oder Nudeln ernähren würden, sind nach einigen Jahren evlt. aus der Übung gekommen. Das bedeutet, dass sie evlt. völlig unkreativ dabei geworden ist, sich vorzustellen, wozu man den herrlich klingenden Himbeer-Senf hervorragender anrichten könnte.
Hättet ihr dazu einen Tip für mich? Könnte es Sinn für Euch machen, solche Empfehlungen unter Eure Rezepte zu schreiben?
Herzliche Grüße, Katharina
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Das ist wirklich ein interessantes Rezept. Cool, muss ich gleich mal probieren.
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