Wir lieben Gerichte, die nach Saison, Lust und Laune variiert werden können – so wie ein gutes Nasi Goreng.Weil wir schmackhafte, leuchtend grüne Stangenbohnen entdeckt, ein Faible für Kokosöl haben und unbedingt mal wieder Sprossen genießen wollten, ist so eine neue Variante des Nasi Goreng entstanden. Dazu gab es ein Bananenraita.
Für zwei
- 200 g Basmatireis (oder 600 g gekochter Basmatireis vom Vortag)
- Ingwerknolle, 3 cm
- ½ TL Kurkuma
- Salz
- Kokosöl
- 1 Hand voll Stangenbohnen
- ½ Brokkoli
- 200 g Champignons
- 75 g Sojasprossen
- 2 Lauchzwiebeln
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 EL Sojasoße
- ½ bis 1 TL Sambal Oelek
- ½ Tasse Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer
- Kokosöl
- 200 g (Soja-)Joghurt
- 1 Banane
- Salz
- Zucker
- Zitronensaft
So geht’s
Reis
- Basmatireis 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen lassen, abgießen
- Ingwerknolle schälen, raspeln und in einem Topf in etwas Kokosöl anbraten
- Reis, Kurkuma und Salz hinzugeben und mit kochendem Wasser bedecken
- einmal aufkochen, vom Herd ziehen und 12 Minuten zugedeckt ziehen lassen
- Reis mit der Gabel auflockern und ohne Deckel erkalten lassen
- Reis in einer Pfanne in Kokosöl anbraten und wieder herausnehmen
Nasi Goreng
- Gemüse klein schneiden und in Kokosöl anbraten, zum Schluss die Knoblauchzehen hineinpressen und die Sprossen hinzufügen
- mit Gemüsebrühe ablöschen, würzen und kurz köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdunstet ist
- angebratenen Reis hinzugeben und gut mischen
Raita
- Banane in Scheiben schneiden, in (Soja-)Joghurt geben und abschmecken
Besserwissen
Keine Stangenbohnen da? Dann schau mal bei diesem veganen Nasi Goreng vorbei!