Veganer Rahmspinat (sojafrei)

Wenn Popeye uns sehen könnte, wäre er richtig neidisch: Nicht weil wir regelmäßig Gewichte stemmen, sondern wegen der Berge von Spinat, die wir zurzeit verspeisen – und zwar nicht aus einer Konservendose.

Veganer Rahmspinat

Dieses Mal gibt es veganen Rahmspinat. Da wir keine allzu großen Anhänger von Sojasahne oder krassen Konservierungsstoffen sind, kochen wir unsere Version des veganen Rahmspinats ganz sojafrei mit Cashews.

Veganer Rahmspinat

Für zwei Popeyes

  • 400 g frischer Blattspinat
  • 2 Knoblauchzehen
  • 50 g Cashewnüsse
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • Muskatnuss
  • Pfeffer
  • Salz
  • 1–2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Olivenöl

So geht’s

  • Cashewnüsse in Gemüsebrühe 1 h lang einlegen. Anschließend gut pürieren und mit Zitronensaft abschmecken.
  • Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Spinat und die kleingeschnittenen Knoblauchzehen in der Pfanne erhitzen, bis der Spinat zusammenfällt. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss großzügig würzen.
  • Cashewmasse zum Spinat geben und 2–3 Minuten einköcheln lassen.
  • Zum Schluss noch einmal kurz pürieren.

Veganer Rahmspinat

Besserwissen

Spinat liebt Bratkartoffeln. Wir schließen uns dem an.Veganer Rahmspinat

9 Gedanken zu “Veganer Rahmspinat (sojafrei)

  1. Hi zusammen! Ich hab die Seite erst gestern entdeckt und wollte direkt alles auf einmal nachkochen! Genau mein Geschmack, tolle Seite! Vielen Dank :)
    Habe mich gestern für Quinoa mit diesem Rahmspinat entschieden. Als nächstes kommt alles andere :D

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    1. Vielen Dank für dein Kommentar! Viel Spaß beim Nachkochen und -backen. Falls du Fragen zur Zubereitung hast oder Verbesserungen für die Rezepte, kannst du dich gerne melden.

      Viele Grüße
      Herr und Frau Lieblingsmahl

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  2. Spinat ist auch eines meiner Leibgerichte, da ich sehr viel davon im Garten und dann eingefroren habe, muss ich da auch zwangsläufig oft bei, aber das mache ich gerne. Sojaprodukte gibt es bei uns auch sehr wenig, und die Saucen mit Cashews finde ich geschmacklich auch sehr gut, wobei ich auch hier daran denke, nicht für alles diese Kerne zu nehmen, denn auch hier gibt es einiges bei der Produktion zu bemängeln.Eine möglichst große Vielfalt ist sicher eine gute Methode. LG Marlies

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    1. Danke für den Kommentar – die Mischung macht’s eben!
      Wir sind ja sehr neidisch auf deinen Garten. Unser kleiner Balkon gibt leider nicht allzu viel her, sondern versorgt uns im Sommer lediglich mit ein paar Kräutern.

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