Last Minute Plätzchen 2: Vegane Florentiner

Nach den Last Minute Lebkuchen von gestern ist die Weihnachtsstimmung merklich besser, aber auch für vegane Weihnachtsfreude will ja gesorgt sein. Und weil man nie weiß, wie viel Veganes man um die Weihnachtszeit bei der Verwandtschaft so findet, haben sich Herr und Frau Lieblingsmahl gleich mal für das Bauchfüllendste entschieden, was unter dem Weihnachtsbaum so liegen kann. Inspirieren ließen wir uns von diesen wunderlecker aussehenden Florentinern von Mangoseele (mit sogar selbstgemachtem Orangeat und Zitronat) und haben diese kurzerhand veganisiert. Mandelmus, oh, du Fröhliche!

Vegane Florentiner

Für etwa ein halbes Backblech

  • 200 g Mandelblättchen
  • 60 g gehackte Mandeln
  • 150 ml Mandelsahne (Mandelmus und Wasser)
  • 125 g Zucker
  • 50 g Pflanzenbutter (z.B. Alsan)
  • 50 g Honig oder 30 g Agavendicksaft
  • 25 g Orangeat und Zitronat
  • 125 g vegane dunkle Kuvertüre

So geht’s

  • Mandelmus mit Wasser mischen, so dass eine sahneähnliche Konsistenz (150 ml) entsteht
  • Backofen auf 200° C erhitzen
  • Hergestellte Mandelsahne, Pflanzenbutter, Honig/Agavendicksaft und Zucker langsam erhitzen und unter Rühren einköcheln lassen, bis die Flüssigkeit dunkler und zähflüssiger wird. Topf von der Hitze nehmen.
  • Mandeln, Orangeat, Zitronat unterheben
  • Mandelmasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech etwa 2 cm dick streichen
  • Bei 200° C 8-10 Minuten auf mittlerer Schiene backen und auskühlen lassen
  • gebackene Mandelplatte drehen und auf der Rückseite mit dunkler Kuvertüre bestreichen
  • Wenn die Schokolade gut durchgetrocknet ist, in kleine Dreiecke oder Rauten oder Rentiere schneiden

Vegane Florentiner

Besserwissen

Wenn man ein paar zu viel von den veganen Florentinern gegegessen hat, will man nicht mal mehr besserwissen.

Vegane Florentiner

5 Gedanken zu “Last Minute Plätzchen 2: Vegane Florentiner

    1. Hallo Lisa,

      mit Honig sind die Florentiner zwar einen Tick weihnachtlicher. Aber für strenge Veganer eignet sich Agavendicksaft genauso gut, wie er auch im Rezept steht. :-)

      Liebe Grüße
      Herr und Frau L.

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    2. Du kannst auch Rübenkraut verwenden, ist vom Geschmack natürlich etwas anders, auch Apfeldicksaft kann hier super verwendet werden.
      Grüß,
      Jesse-Gabriel

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