Ob der Nudelteig, der mit Muskelkraft mühsam plattgewalzt wird, oder die Tortur beim Spargelschälen: Besonders gut schmeckt selbst gemachtes Essen immer dann, wenn dafür auch ordentlich gearbeitet wurde.
Das gilt auch für die heiß ersehnten Pfifferlinge, die nach ihrem langen Sandbad sorgfältig in der heimischen Küche gebürstet werden wollen. Kombiniert mit ein paar fröhlich kullernden Blaubeeren und knackigem Rucola, ist der perfekte Sommersalat fertig!
Für zwei
- zwei Hand voll Rucola
- eine Schalotte
- 250 g Pfifferlinge
- 100 g Blaubeeren
- 4 El Olivenöl
- 2 El weißen Balsamico
- Salz
- Pfeffer
- wer mag: Parmesan
So geht’s
- Rucola waschen, Pfifferlinge putzen, Schalotte kleinschneiden
- Pfifferlinge und Schalotte in einer Pfanne mit 2 El Olivenöl anbraten, salzen und pfeffern
- aus 2 El Olivenöl, Balsamico und Salz ein Dressing anrühren
- lauwarme Pilze mit Rucola, Heidelbeeren und Dressing vermengen
- eventuell Parmesan hinzufügen
Besserwissen
Wir haben zum Salat Fladenbrot geschmaust. Ihr könnt ihn aber auch als leckere Füllung für Wraps oder Pitabrote verwenden.
Ich hab dich übrigens rebloggt! :) Aber komischerweise gab es kein Pingback?! LG aus Schweden
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Lecker sieht das aus :) dann gehe ich mal Kantarell (schwedisch für Pfifferlinge) jagen.. und Blaubeeren, diese Kombination muss ausprobiert werden!
Danke Lovisa von Schwedenlichter aus dem hohen Norden.
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Ja dann: Lycka till, kära Lovisa!
Hälsningar,
Hannes
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Ja wow eine schwedische Antwort?! :O wie oft bist du denn Gast dieses Landes? och tack snälla!
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Ein bisschen Schwedisch ist vom Auslandssemester in Uppsala doch hängengeblieben. Ich muss aber dringend mal wieder in den Norden reisen und Semlor, Kanelbullar und Filmjölk esssen. :-)
Hannes
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Mmmh Filmjölk :)
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sehr lecker
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Schön, dass dir unser Rezept gefällt!
LG
Hannes
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