Küchenexperiment: Guinness Cake

 guinnesscake

Schon wieder Schokokuchen! Wir waren jahrelang völlig schokokuchenabstinent. Seit wir diesen vermaledeiten Blog haben, stoßen wir jedoch immer wieder auf tolle und ausgefallene Rezepte, die wir unbedingt nachbacken wollen. Auch den Guinness Cake. Wir haben das Rezept in Frau Knuspers knusprigem Leckerblog Knusperstübchen entdeckt und waren gleich Feuer und Flamme – nicht nur weil wir Guinness gerne mögen, sondern auch weil wir spannende Kuchenexperimente wie schon beim Schokokuchen mit Roter Bete lieben.

 guinnesscake

Anders?

Geändert an Rezept haben wir lediglich das Topping – und auch das nur minimal. Weil wir den Kuchen gern zur Torte machen wollten, indem wir das Topping rundum verteilen, haben wir etwas mehr Sahne genommen und diese mit Sahnesteif gestärkt. Dann diese wie gehabt der Frischkäse-Puderzucker-Mischung unterheben.

 guinnesscake

Wie wars?

Zunächst einmal zum Rezept: Das original Guinness zu bekommen ist fast schwieriger (und zeitaufwändiger), als den Kuchen herzustellen. Das Rezept ist problemlos umsetzbar und uns auch auf Anhieb gelungen. Den Kuchen haben wir dann auch schön fluffig aus dem Ofen geholt und nach dem Abkühlen mit der Creme bestrichen. Die Angst, dass man das Guinness wie beim vorigen Experiment die Rote Bete zu stark herausschmecken könnte, hat sich als völlig unbegründet erwiesen. Wenn es nach uns ginge, dürfte die Biernote sogar noch wesentlich stärker herauskommen. Die Konsistenz ähnelte bei uns einem Brownie und zusammen mit dem Topping war das ein richtig, richtig mächtiger Schokokuchen. Mehr als ein Ministück Guinness Cake ging einfach nicht rein.

Nochmal?

Erst wenn der Alte verdaut ist.

 guinnesscake

4 Gedanken zu “Küchenexperiment: Guinness Cake

  1. Eure Version des Cakes sieht wirklich fabelhaft aus! Auch ich kann nicht mehr als ein kleines Stück verdrücken aber das genieße ich dann umso mehr. ;)

    Viele Grüße
    Sarah

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