Küchenexperiment: Schwedisches Roggenknäckebrot

knäckebrot

Knäckebrot soll ja gesund sein. Bisher dachten wir immer, das läge an den Zutaten. Seit wir ein echt schwedisches Rezept ausprobiert haben, wissen wir es aber besser: Das Ausrollen des steinharten Teigs verbrennt mehr Kalorien, als die Fladen überhaupt hergeben können.

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Das war drin

  • Roggenmehl
  • Weizenmehl
  • Hefe
  • Fenchelsamen
  • Anis
  • Salz
  • Wasser

Gut?

Die Fladen sehen ganz dekorativ aus und eignen sich sicher gut als Blumenuntersetzer, essbar waren sie aber nicht. Wir haben uns als echte Schwächlinge erwiesen, die den Teig einfach nicht dünn genug ausrollen konnten. Damit wurden die Fladen nicht durch und sind trotzdem fast verbrannt.

Nochmal?

Vielleicht, wenn wir ein paar Besuche im Fitnessstudio absolviert haben. Oder kennt ihr ein möglichst original schwedisches Rezept, das keine Wikingerarme braucht?

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5 Gedanken zu “Küchenexperiment: Schwedisches Roggenknäckebrot

  1. Sollte ich wohl mal in einem meiner nächsten Mittelalterlager den Teig ausprobieren – starke Wikinger und Ritter rennen da auch rum, vielleicht klappt´s ja *gggg* Zur Not muß sich einer mal auf den Teig setzen … *gggg*
    Habt ihr vielleicht ein Mehl gehabt, was wesentlich mehr Kleber enthalten hat? Das habe ich leider bei einem Pizza-Teig-Rezept feststellen müssen, dass das mit „normalem“ Billig-Bio-Mehl geklappt hat, aber als ich ein hochwertiges Bio-Mehl genommen habe, ich noch Wasser zufügen mußte. Vlg, Davina

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    1. Diese „Schummelversion“ mit vielen Saaten kennen und mögen wir auch sehr gerne. Nur dieses Mal war unser Anspruch ein möglichst orginalgetreues schwedisches Knäcke zu fabrizieren. Da müssen wir wohl nochmal ran!

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    1. Mit mehr Wasser experimentieren wir bestimmt einmal. Bisher haben wir uns eben sklavisch ans Rezept gehalten und als passionierte Wanderer trainieren wir leider eher die Beine als die Arme. :-(

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