Hummus

hummus

Mal ganz ehrlich: Für ein leckeres Mahl nimmt man doch so manche unangenehme Nebenwirkung in Kauf. Im Fall vom allseits beliebten Hummus sind das 2-3 Knoblauchzehen und 3 Esslöffel Olivenöl. Gut, dass die Fastenzeit zu Ende ist. Um den Effekt zumindest etwas zu mildern, empfehlen wir, den Hummus nicht pur zu löffeln, sondern ihn als Gemüsedip, mit Reis oder zum Fladenbrot zu genießen. So bleibt dann vielleicht auch noch etwas bis zum nächsten Tag übrig – dann schmeckt das Kichererbsenmus nämlich fast noch besser.hummus

Für eine große Schüssel Hummus

  • 480 g gekochte Kichererbsen (1 große Dose)
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 3 EL gutes Olivenöl
  • 3-4 EL Zitronensaft
  • 3 EL Sesam
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • Salz
  • 2 EL Wasser

So geht’s

  • Kichererbsen abgießen, waschen und pürieren
  • geschälte Knoblauchzehen, Zitronensaft, Wasser, Öl, Paprikapulver hinzufügen und noch einmal gut pürieren
  • Sesam und Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten. Mit einer großen Prise Salz zusammen im Mörser fein zerstoßen und unter die Kichererbsenmasse rühren
  • Mit Salz und Zitronensaft abschmecken

hummus

Besserwissen

Wer es gerne scharf mag: Chili sollte helfen!

hummus

4 Gedanken zu “Hummus

  1. Hummus ist einfach super lecker,
    besonders liebe ich Hummus zu Falafeln oder auch in einem veganen Wrap
    Nun weiß ich auf jedenfall was ich fürs Wochenende noch einkaufen muss
    Kichererbsen ;-)

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