Mal ganz ehrlich: Für ein leckeres Mahl nimmt man doch so manche unangenehme Nebenwirkung in Kauf. Im Fall vom allseits beliebten Hummus sind das 2-3 Knoblauchzehen und 3 Esslöffel Olivenöl. Gut, dass die Fastenzeit zu Ende ist. Um den Effekt zumindest etwas zu mildern, empfehlen wir, den Hummus nicht pur zu löffeln, sondern ihn als Gemüsedip, mit Reis oder zum Fladenbrot zu genießen. So bleibt dann vielleicht auch noch etwas bis zum nächsten Tag übrig – dann schmeckt das Kichererbsenmus nämlich fast noch besser.
Für eine große Schüssel Hummus
- 480 g gekochte Kichererbsen (1 große Dose)
- 2-3 Knoblauchzehen
- 3 EL gutes Olivenöl
- 3-4 EL Zitronensaft
- 3 EL Sesam
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1/2 TL Paprikapulver
- Salz
- 2 EL Wasser
So geht’s
- Kichererbsen abgießen, waschen und pürieren
- geschälte Knoblauchzehen, Zitronensaft, Wasser, Öl, Paprikapulver hinzufügen und noch einmal gut pürieren
- Sesam und Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten. Mit einer großen Prise Salz zusammen im Mörser fein zerstoßen und unter die Kichererbsenmasse rühren
- Mit Salz und Zitronensaft abschmecken
Besserwissen
Wer es gerne scharf mag: Chili sollte helfen!
Hummus ist einfach super lecker,
besonders liebe ich Hummus zu Falafeln oder auch in einem veganen Wrap
Nun weiß ich auf jedenfall was ich fürs Wochenende noch einkaufen muss
Kichererbsen ;-)
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Vegane Wraps? Das ist eine gute Idee für die kommenden Sonnentage! Vielen Dank.
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Dann helf ich bei mir mal mit ein wenig Chilli nach :) Aber Hummus ist wirklich so was tolles und einfaches .. lecker :)
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Ja, es lohnt sich immer wieder, auch in anderen Erdteilen auf die Teller zu schauen, um die Leckerbissen zu finden.
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